Aktuelle Situation in Deutschland

HPV-bedingte Tumoren

Während im Bereich der Zervix nahezu alle Karzinome durch eine HPV-Infektion verursacht werden, betrifft dies bei den anderen Tumorlokalisationen Vagina, Vulva, Penis, Anus und Mund-Rachen-Raum variierend hohe Anteile. Bei den Karzinomen der Vagina und des Anus liegt der HPV-verursachte Anteil an Neuerkrankungen zwischen etwa 80% (Vagina) und 90% (Anus). Die Plattenepithelkarzinome von Vulva und Penis sind zu je etwa 30% HPV-bedingt. Für Plattenepithelkarzinome im Oropharynx wird von einem HPV‑bedingten Anteil von etwa 50% ausgegangen.(1)

In Deutschland erkrankten 2019 etwa 7.000 Frauen und 2.000 Männer an Karzinomen, für die eine HPV-Infektion als Ursache angenommen werden kann. Den größten Anteil an den HPV-bedingten Neuerkrankungen nehmen bei Frauen mit etwa 4.500 gemeldeten Fällen im Jahr weiterhin die Zervixkarzinome ein. Bei den Männern ist das Oropharynxkarzinom mit über 1.100 Neuerkrankungen die häufigste der HPV-attributablen Krebserkrankungen. Aktuelle Berechnungen des ZfKD aus dem Jahr 2025 gehen unter Berücksichtigung der aktuellsten Daten und Studien von etwas über 10.000 Fällen pro Jahr aus, davon knapp 3.000 bei Männern.

Nicht berücksichtigt in den Berechnungen zu HPV-bedingten Tumoren sind die deutlich häufigeren Krebsvorstufen von Gebärmutterhalskrebs und weitere Läsionen im Ano-Genitalbereich. Aufgrund einer HPV-bedingten höhergradigen zervikalen Neoplasie benötigen in Deutschland jährlich etwa 25.000 junge Frauen eine Konisation (kegelförmiges Ausschneiden des Gebärmutterhalses), wobei die Hälfte der Betroffenen zwischen 30 und 44 Jahren ist. Studien zeigen, dass Frauen nach einer Konisation ein höheres Risiko für Frühgeburten haben. Auch dieser hohe Anteil an Betroffenen wäre potenziell durch die rechtzeitige HPV-Impfung in hohem Maße vermeidbar.

 

HPV-Impfwissen und Akzeptanz der HPV-Impfung

Die BZgA (heutiges BIÖG) führte bundesweite Repräsentativbefragungen zu verschiedenen Themenfeldern durch. So wurden beispielsweise Kenntnisse und Einstellung der Bevölkerung zu HPV und der HPV-Impfung sowohl in den regelmäßigen Umfragen zum Infektionsschutz als auch bei Erhebungen zur sexuellen Gesundheit und sexuell übertragbaren Krankheiten erfasst.

Die Datenerhebungen dienten als Basis für die gezielte Weiterentwicklung und Planung zukünftiger Initiativen zur Erhöhung der Impfquoten in der Bevölkerung. Sie umfassten die Feststellung des Wissensstands sowie die Identifizierung von Hindernissen und möglichen Vorbehalten gegenüber Impfungen im Kindes- und Erwachsenenalter im Allgemeinen. Zudem erfolgte eine Bewertung bestehender Maßnahmen und Aktivitäten. Die Einschätzung der Wichtigkeit von Schutzimpfungen ist ein zentraler Indikator für die allgemeine Impfbereitschaft in der Bevölkerung. Daher zielen die Aufklärungs- und Informationsmaßnahmen des BIÖG darauf ab, den Anteil der Bevölkerung zu steigern, der Impfungen positiv gegenübersteht.

Im Folgenden sind die Ergebnisse der letzten Befragungen der BZgA hinsichtlich HPV beschrieben:

BZgA-Repräsentativbefragungen zum Infektionsschutz

Die BZgA führte (von 2012 bis 2022) in regelmäßigen Abständen Befragungen zu den von der STIKO empfohlenen Impfungen bei ca. 5.000 16- bis 85-Jährigen mittels computerassistierter Telefoninterviews (CATI) durch. Mit Blick auf den Infektionsschutz im Kindesalter wurden außerdem (von 2016 bis 2022) die Einstellungen der Eltern 0- bis 13-jähriger Kinder zum Thema Impfungen im Kindesalter differenziert erfasst. Die Stichprobe war repräsentativ und wurde nach Region, Alter, Geschlecht sowie allgemeiner Schulbildung auf Grundlage amtlicher Daten des Statistischen Bundesamtes (Bevölkerungsfortschreibung, Mikrozensus) gewichtet.

Die regelmäßigen Umfragen hatten das Ziel, Veränderungen bezüglich der Einstellung, des Wissens und des Verhaltens der Bevölkerung zu Impfungen im Zeitverlauf zu ermitteln. Im Jahr 2022 erfolgte die letzte Repräsentativbefragung zum Infektionsschutz, die auch Fragen zur HPV-Impfung enthielt (BIÖG-Website: Repräsentativbefragungen zum Infektionsschutz).

Im Rahmen der Untersuchung wurden die Befragten gebeten anzugeben, wie wichtig ein Impfschutz für Erwachsene gegen HPV ist. Demnach hielten 53% der Befragten (n=5.000) die Impfung gegen HPV für „(besonders) wichtig“. Bei der Einschätzung der Wichtigkeit der Impfung gegen HPV trauten sich die Befragten vergleichsweise häufig (30%) kein Urteil zu („weiß nicht“).(2) Im Vergleich zum Vorjahr (2021) war hier kein signifikanter Trend zu verzeichnen. Die Frage nach der Wichtigkeit des Impfschutzes gegen HPV für Erwachsene wurde erstmals 2012 gestellt, also zu einem Zeitpunkt, an dem die Repräsentativbefragung noch keine Fragen an Eltern 0- bis 13-jähriger Kinder enthielt. Da es keine Standardempfehlung zur HPV-Impfung für Erwachsene gibt, sind die Ergebnisse lediglich als Hinweis zur Entwicklung der allgemeinen Einschätzung der Bedeutung der HPV-Impfung in der Bevölkerung zu verstehen.

In den Jahren 2012 bis 2018 wurden aufgrund der bis dato geltenden Impfempfehlung gegen HPV (nur für Mädchen; siehe Abschnitt Impfung gegen humane Papillomviren) ausschließlich Frauen um ihre Einschätzung der Wichtigkeit der HPV-Impfung gebeten. Seit der Erweiterung der Impfempfehlung auf Jungen im Alter von 9 bis 14 Jahren im Jahr 2018 wurden sowohl Frauen als auch Männer hierzu befragt. Durch die veränderte Basis liegen daher keine Vergleichswerte von 2012 bis 2018 vor.

Die Wichtigkeit der HPV-Impfung wurde von unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen zum Teil verschieden eingeschätzt:(2)

  • Region: Befragte in Westdeutschland stuften die Impfung gegen HPV häufiger als Befragte in Ostdeutschland als (besonders) wichtig ein (West: 54%, Ost: 46%).
  • Geschlecht: Frauen (60%) stuften die Schutzimpfung gegen HPV häufiger als Männer (45%) als „(besonders) wichtig“ ein.
  • Alter: Die Impfung gegen HPV wurde vergleichsweise häufig von den 16- bis 44-Jährigen als (besonders) wichtig eingestuft (16- bis 20-Jährige: 71%; 21- bis 29-Jährige: 71%; 30- bis 44-Jährige: 63%; 45- bis 59-Jährige: 48%, 60- bis 85-Jährige: 38%).
  • Schulbildung: Je höher der formale Schulabschluss war, umso häufiger gaben die Befragten an, dass sie die Impfung gegen HPV für „(besonders) wichtig“ halten (Hauptschule: 45%; mittlerer Abschluss: 49%; Abitur/Studium: 60%).
  • Elternschaft: Die befragten Eltern mit Kindern bis 13 Jahre schätzten die Impfung gegen HPV häufiger (62%) als Befragte ohne Kinder in diesem Alter (50%) als „besonders wichtig“ ein.

Rund zwei Drittel der befragten Eltern von Kindern im Alter von 0 bis 13 Jahre (n=1.046) erachteten die Impfung gegen HPV (63%) als unbedingt notwendig für ihr Kind. Im Vergleich zur Vorgängerbefragung war dieser Anteil leicht, wenn auch nicht signifikant, gesunken (2021: 70%).(3)

Weitere Informationen zu den Repräsentativbefragungen zum Infektionsschutz finden Sie hier.

BZgA-Repräsentativbefragung zu sexueller Gesundheit und sexuell übertragbaren Infektionen

Zusätzlich zu den Befragungen zum Infektionsschutz erfasst die BZgA die Bekanntheit von HPV und der HPV-Impfung in anderen Studienformaten. Zwischen 1987 und 2016 führte die BZgA eine jährliche telefonische Repräsentativbefragung zu „Wissen, Einstellungen und Verhalten zum Schutz vor HIV/AIDS und anderen sexuell übertragbaren Infektionen (STI)“ durch, die auch Fragen zu HPV und zur HPV-Impfung beinhaltete.

Im Jahr 2023 wurde der Fragebogen komplett überarbeitet und mit neuer Methodik (Online-Befragung) durchgeführt. Zwischen dem 6. und 18. Dezember 2023 wurden 4.640 Personen ab dem Alter von 16 Jahren zu Aspekten sexueller Gesundheit, mit einem Schwerpunk auf STI, befragt. Dies erfolgte durch computergestützte webbasierte Online-Interviews (CAWI). Für die Auswertungen wurden die Daten nach den Merkmalen Alter, Geschlecht, Bundesland, Bildung und Haushaltsgröße gewichtet, sodass sie den Angaben des Statistischen Bundesamtes entsprechen. Hier werden erste Ergebnisse zu HPV und zur HPV-Impfung aus dieser Befragung aufgeführt.(4)

In einer offenen, ungestützten Abfrage zur Bekanntheit von STI nannten 6% HPV/Genital-/Feigwarzen/Kondylome (Frauen 7%, Männer 4%). Somit kam HPV (Genital-/Feigwarzen/Kondylome) nur relativ wenigen der Befragten spontan in den Sinn.

Bei einer gestützten Abfrage waren es deutlich mehr, aber immer noch weniger als die Hälfte, gerade bei den Männern: 40% haben die Frage bejaht „Haben Sie schon einmal von Humanen Papillomviren/HPV/Genital-/Feigwarzen/Kondylomen gehört oder gelesen?“ (48% der Frauen, 32% der Männer). 39% der 16- bis 25-Jährigen haben schon einmal davon gehört oder gelesen; der höchste Wert lag in den Altersgruppen 26 bis 35 und 36 bis 45 (jeweils 52%).

61% aller Befragten war bekannt, dass sich Mädchen/junge Frauen zwischen 9 und 17 Jahren kostenlos gegen HPV, z.B. zum Schutz vor Gebärmutterhalskrebs, impfen lassen können (75% der Frauen, 47% der Männer). Die Bekanntheit war bei den 16- bis 19-Jährigen mit 76% am höchsten. 33% war vor der Befragung bekannt, dass sich auch Jungen/junge Männer zwischen 9 und 17 Jahren kostenlos gegen HPV zum Schutz vor HPV-bedingten Krebsarten impfen lassen können (42% der Frauen, 23% der Männer). Auch hier war die Bekanntheit bei den 16- bis 19-Jährigen mit 47% am höchsten.

Weitere Informationen zur Online-Befragung finden Sie hier.

Ressortforschung des BMG

Zusätzlich zu den Ergebnissen der/s BZgA/BIÖG stehen repräsentative Studiendaten zu Akzeptanz und Wissen um die HPV-Impfung aus quantitativen Befragungen im Rahmen der Ressortforschung des BMG zur Verfügung.

In der Studie „digiMed-HPV“, durchgeführt durch das iGES Institut (www.iges.com), wurden deutschlandweit zwischen 2019 und 2021 über 1.540 Eltern von Kindern im HPV-Impfalter sowie über 300 Ärztinnen und Ärzten zur HPV-Impfung befragt. Ergebnisse der Befragungen finden Sie im Abschlussbericht digiMed-HPV.(5)

Aktuellere Daten sind aus der noch laufenden Interventionsstudie „InveSt HPV“ des RKI zu erwarten. InveSt HPV erforscht im Rahmen von zwei Studienmodulen Ansätze zur Steigerung der HPV-Impfquoten (Projektlaufzeit 2023 bis 2026). Weitere Informationen und Projektergebnisse, sobald diese veröffentlicht sind, finden Sie auf der Projekt-Website InveSt HPV.

 

HPV-Impfquoten

Die Inanspruchnahme der HPV-Impfung in Deutschland wird jährlich im Rahmen des RKI‑Impfquotenmonitorings auf Basis von Abrechnungsdaten der Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen) untersucht und veröffentlicht (KV-Impfsurveillance). Mit dem Dashboard VacMap (www.rki.de/vacmap) werden zudem die Ergebnisse der KV-Impfsurveillance öffentlich zugänglich gemacht. Darüber können die HPV-Impfquoten nach Ort (bis auf Landkreisebene), Geschlecht, Jahr und Anzahl an Impfdosen jederzeit abgerufen und angezeigt werden.(6)

Bundesweite HPV-Impfquoten bei Mädchen und Jungen:

Bundesweit lag die Impfquote bei 15-jährigen Mädchen im Jahr 2023 für eine vollständige HPV-Impfserie bei 54,6% und für eine begonnene Impfserie (mit mind. einer HPV-Impfung) bei 68,1%. Seit 2012 stieg die Impfquote jährlich im Vergleich zum jeweiligen Vorjahr im Schnitt jeweils um etwa 3 Prozentpunkte, erreichte jedoch seit dem Jahr 2021 ein Plateau. Insgesamt liegt die Impfquote für eine vollständige HPV-Impfserie bei 15-jährigen Mädchen weiterhin deutlich unter 90%, die im Rahmen der Strategie zur Elimination des Zervixkarzinoms als Public Health Problem angestrebt werden (siehe nachfolgende Abbildung).

Die Impfquote bei15-jährigen Jungen lag im Jahr 2023 für eine vollständige HPV-Impfserie bei 34,0% und für eine begonnene Impfserie bei 46,0%. Obwohl die Impfquoten in den letzten Jahren weiterhin zunahmen, verlangsamte sich zuletzt der jährliche Anstieg bei den Jungen (siehe nachfolgende Abbildung).

Die um knapp 14% bzw. 12% höheren Impfquoten für eine begonnene HPV-Impfserie bei Mädchen bzw. Jungen deutenauf eine grundsätzlich etwas höhere Impfbereitschaft hin. Möglicherweise könnten gezielte Impferinnerungen hier zu einer Vervollständigung der Impfserie beitragen.

Die bis zum 18. Geburtstag empfohlene Nachholimpfung gegen HPV wird zum Teil in Anspruch genommen. Dadurch erhöht sich bei Mädchen in Deutschland sowohl die Anzahl an abgeschlossenen als auch an begonnenen Impfserien bis zum Alter von 18 Jahren (siehe nachfolgende Abbildung - Teil A). Bei den Jungen zeigt sich dieser Effekt 5 Jahre nach der Ausweitung der Impfempfehlung bisher nicht. So stiegen im Jahr 2023 bei Jungen die HPV-Impfquoten bis zum Alter von 15 bzw. 16 Jahren zwar an, lagen aber bei den 17- und 18‑Jährigen wieder etwas darunter (siehe nachfolgende Abbildung - Teil B).

Regional differieren die Impfquoten einer vollständigen HPV-Impfserie in Deutschland erheblich:

  • bei 15-jährigen Mädchen mit bis zu 29 Prozentpunkten zwischen den Bundesländern (siehe nachfolgende Tabelle) bzw. auf Landkreisebene mit bis zu 54 Prozentpunkten (80,9% im LK mit der höchsten Impfquote versus 26,9% mit der niedrigsten Impfquote in Deutschland; siehe nachfolgende Abbildung - Teil A).
  • bei 15-jährigen Jungen mit bis zu 27 Prozentpunkten zwischen den Bundesländern (siehe nachfolgende Tabelle) bzw. auf Landkreisebene mit bis zu 72 Prozentpunkten (71,6% im LK mit der höchsten Impfquote versus 9,4% mit der niedrigsten Impfquote in Deutschland; siehe nachfolgende Abbildung - Teil B).

 

  1. KRAYWINKEL K, Takla A. Zum Weltkrebstag 2025: HPV-bedingte Krebserkrankungen bei Männern – ein unterschätztes Risiko [online]. Epidemiologisches Bulletin, 2025, (6), 3-7. Verfügbar unter: www.rki.de/DE/Aktuelles/Publikationen/Epidemiologisches-Bulletin/2025/06_25.pdf?__blob=publicationFile&v=5
  2. HORSTKÖTTER N, SEEFELD L, MÜLLER U, OMMEN O, RECKENDREES B, PETER C, STANDER V, GOECKE M, DIETRICH M. Einstellungen, Wissen und Verhalten von Erwachsenen und Eltern gegenüber Impfungen – Ergebnisse der Repräsentativbefragung 2022 zum Infektionsschutz: Impfungen im Kindesalter [online]. Teilbericht 2. BZgA-Forschungsbericht. Köln: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, 2024. Verfügbar unter: doi:10.17623/BZgA:T2-IFSS-TB2-2023
  3. HORSTKÖTTER N, SEEFELD L, MÜLLER U, OMMEN O, RECKENDREES B, PETER C, STANDER V, GOECKE M, DIETRICH M. Einstellungen, Wissen und Verhalten von Erwachsenen und Eltern gegenüber Impfungen - Ergebnisse der Repräsentativbefragung 2022 zum Infektionsschutz: Impfungen im Kindesalter [online]. Teilbericht 3. BZgA-Forschungsbericht. Köln: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, 2024. Verfügbar unter: doi:10.17623/BZgA:T2-IFSS-TB3-2023
  4. GERLICH M, MERKEL C, LULEI V, MEYER D, VON RÜDEN U. BZgA-Online-Befragung zu sexueller Gesundheit und sexuell übertragbaren Infektionen [online]. Poster-Abstract P03-02, 8. Nationale Impfkonferenz, 13. - 14. Juni 2024 in Rostock Warnemünde. 29 Mai 2024 [Zugriff am: 23. Juli 2025]. Verfügbar unter: www.nali-impfen.de/hpv-schwerpunkt/hintergrundwissen/hpv-aktuelle-situation-in-deutschland/bzga-online-befragung-zu-sexueller-gesundheit-und-sexuell-uebertragbaren-infektionen/
  5. BOCK H, GOTHE H, AN DER HEIDEN I, WEBER V. Systematische Bestandsanalyse im Förderschwerpunkt Entwicklung, Erprobung und Evaluation digitaler Medien für die Förderung des Impfens am Beispiel von HPV »digiMed-HPV«. Abschlussbericht für das Bundesministerium für Gesundheit, August 2021.
  6. ROBERT KOCH-INSTITUT. VacMap – Dashboard zum Impfgeschehen in Deutschland. [online] [Zugriff am: 25. Juli 2025]. Verfügbar unter: www.rki.de/vacmap

 

Letzte Aktualisierung: 05.09.2025