Grundlage für diese erweiterte Impfempfehlung sind u.a. neue quantitative Daten zur Sicherheit der Impfung und zur Krankheitslast sowie die Berücksichtigung von Aspekten der indirekten psychosozialen Folgen von SARS-CoV-2-Infektionen. Im Kontext dieser neuen Empfehlung spricht sich die STIKO explizit dagegen aus, dass der Zugang von Kindern und Jugendlichen zur Teilhabe an Bildung, Kultur und anderen Aktivitäten des sozialen Lebens vom Vorliegen einer Impfung abhängig gemacht wird.
Link zur aktualisierten Impfempfehlung der STIKO (Epi Bull 33/2021 vom 19.08.2021): Epidemiologisches Bulletin 33/2021